Does not work in Scratch 2.0 player, was made for Scratch 1.4 and the Java-Player
This is the successor of "Living Creatures": Rules of the artificial live stays the same, but every creature has different Turn-Properties. An individual creature "dies" when its size decreases a certain amount. At the same time an new individual is born with the turn-properties of the biggest individual plus some randomization. This ineheritance-process is shown by red colors of the smalles, biggest and the new individual. The number of the new individual increases to show its "generation". The simulation ends when the first individual enters the 10th generation (it lasts very long!). Rules of the base-simulation: "Living Creatures" All creatures move same speed and turn depending on the colors their pink/puple sensors are feeling. Every creature tries to grow by eating the cyan back of the others... There are detailed german comments to explain the prgram if you download it. Dies ist dei Weiterentwicklung von "Living Creatures" um einen Evolutionsvorgang zu simulieren. Die Grundregeln bleiben die gleichen (siehe unten) Dies ist der Versuch einer Simulation von extrem einfachen Lebewesen. Alle werden an verschiedenen Stellen ihres "Lebensraum ausgesetzt". Alle Individuen haben unterschdliche Dre-Eigenschaften (=Gene). Ein Individuum "stirbt" wenn seine Größe eine bestimmte Grenze unterschreitet. Gleichzeitig wird dann ein neues Indiviuum"geboren" dass die Dreheigenschaften des zu diesem Zeitpunkt größten Individuums erhält ("Es erbt die besten Gene"). Diese Prozeßß wird durch Rotfärbung der beteiligten Individuen verdeutlichet (Der Kleinste, der Größte und der Neue). Die Nummer des neue Individuum wird hoch gesetzt um seine Generation anzuzeigen. Die Simulation endet, wenn das erste Individuum die 10te Gerenation erreicht (Das kann sehr lange dauern...). Basisregel der Simulation: Die Kreaturen laufen alle immer gleich schnell und drehen sich entsprechend der Farben unter Ihren rosa/violetten Sensoren. Jede Kreatur versucht zu wachsen, indem sie die Rückseite der anderen "anzapft"... Im Vorgänger "Living Creatures" findet ihr viele Kommentare in deutscher Sprache die erklären wie es funktioniert. In dieser wesentlich komplexeren Version "Evolution" fehlen diese noch. Es sind nur sechs Objekte dei alle gleich sind und jeweils nur ein Programm haben. Ich hoffe es ist leicht zu verstehen und regt Euch an, mal selber was mit "Farbfühleren, drehen und gehen" auszuprobieren.